Hohenhorn Spendenaktion zur Sanierung der Kirche Börnsen hat begonnen

Die Heilig-Kreuz-Kirche in Börnsen muss saniert werden. Copyright: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Das Jahr 2019 ist für die Heilig-Kreuz-Kirche Börnsen ein ganz besonderes Jahr. Nach fast 60 Jahren im Dienst soll die dringend sanierungsbedürftige Kirche wieder in Schuss gebracht werden. Insbesondere der Kirchturm weist schwere bauliche Mängel auf. Damit die geschätzte Bausumme von rund 354.000 Euro zusammenkommt, ist jeder gespendete Euro wichtig. Dafür plant die Kirchengemeinde Hohenhorn viele Veranstaltungen und Aktionen.

Erstes Highlight ist der Frühlingsmarkt

Erstes Highlight auf diesem Weg ist der Frühlingsmarkt am Sonntag, den 31. März 2019 von 10 Uhr bis 16 Uhr, in der Arche Börnsen und drumherum. Hier können alle Interessierten von Jung bis Alt bei Spiel, Spaß, Musik, künstlerischem und handwerklichem Geschick sowie frühlingshaften Leckereien Gutes für sich und die Kirche Börnsen tun.

Das bisherige Programm:

10 Uhr: Frühlingsandacht
11 Uhr: Frühjahrsmusik
14 Uhr: Grüppental-Trommler

Dazu gibt es einen Frühlingsbasar, Ostercocktails, eine Pflanzenaktion, Kinderprogramm, Frühlingscafé und die Spendenaktion zur Sanierung der Heilig-Kreuz-Kirche.

Spenden ganz klassisch auf das Spendenkonto der Kirchengemeinde und im Rahmen der verschiedenen Aktionen, die im Laufe des Jahres 2019 zum Erhalt der Kirche geplant sind, vorgenommen werden.

Das Spendenkonto der Kirchengemeinde Hohenhorn lautet:

IBAN: DE14 2305 2750 0086 0290 55

Bei der Kreissparkasse Hzgt. Lauenburg

Stichwort: „Spende Sanierung Kirche Börnsen“

Hintergrund zur Sanierung der Heilig-Kreuz-Kirche Börnsen

Die Börnsener Heilig-Kreuz-Kirche ist seit 1962 ein lebendiger Ort für Gottesdienste in vielfältiger Form, Taufen, Hochzeiten, Konfirmationen und Trauerfeiern haben Familien dort begangen und gefeiert. Und sie hat sich in den letzten Jahren u.a. dank der Aktivitäten des Kirchenmusikfördervereins mit zahlreichen Konzerten zu einem wichtigen kulturellen Treffpunkt in Börnsen entwickelt. Die Kirche ist somit ein segensreicher Ort für viele Menschen geworden und wird vielfältig und intensiv genutzt. Ja, manchmal reicht der Platz, zu Weihnachten oder bei den Konfirmationen, kaum aus.

Nach nunmehr 46 Jahren – wie sollte es anders sein – stehen aber wichtige Sanierungsarbeiten an. Wie bei jedem Haus sind auch bei einer Kirche grundlegende Arbeiten für den Erhalt auf den Weg zu bringen. Insbesondere am Turm, der Wind und Wetter durch seine exponierte Lage ausgesetzt ist, aber auch an der gesamten Fassade und den Fenstern sind Feuchtigkeitsschäden zu beheben. Die eindringende Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und insbesondere der Frost lassen die Steine abplatzen. Außerdem ist der Rost an den Stahlträgern des Glockenstuhls zu beseitigen. Dabei sind natürlich die Ursachen für das eindringende Wasser am Dach und am Turm zu klären. Diese Maßnahmen sind geplant und zu finanzieren

Sanierung der Fassade und des Sockels, das heißt einzelne Steine müssen ausgewechselt, die Steine müssen neu verankert und die Fugen müssen mit neuem Mörtel gefüllt werden. Die Fenster müssen vom Rost befreit und neu versiegelt werden. Im Turm sind die vorhandenen Feuchtigkeitsschäden zu beseitigen, die Stahlträger vom Rost zu befreien und die Holzlamellen instand zu setzen. Außerdem müssen undichte Stellen im Dach ausgebessert werden und es soll eine neue Heizung eingebaut werden, da die alte Heizung nach mehr als 20 Jahren immer wieder defekt und energetisch nicht auf dem neuesten Stand ist. Dabei ist auch gleich der Kellerabgang zu erneuern, der durch die Feuchtigkeit sehr verrottet ist.

Wie hoch sind die Kosten und wie sind die Maßnahmen finanziert:

Insgesamt sind von den Architekten 354.000 Euro veranschlagt. Davon übernimmt der Kirchenkreis 118.000 Euro (finanziert aus der Kirchensteuer). Durch den Verkauf der Michaelskapelle Kröppelshagen konnte unsere Baurücklage aufgefüllt werden, so dass wir jetzt 120.000 Euro entnehmen können. Bleiben noch 116.000 Euro. Der Kirchengemeinderat hat vorgesehen, einen Kredit von 50.000 Euro aufzunehmen und wir wollen versuchen, die restlichen 66.000 Euro durch Spenden einzuwerben. Daher bitten wir Sie, uns mit einer Spende zu helfen. Jeder Euro wird uns helfen – vielleicht sogar, das ist diee große Hoffnung, ohne Aufnahme eines Kredites auszukommen.

Hohenhorn Spendenaktion zur Sanierung der Kirche Börnsen hat begonnen

Die Heilig-Kreuz-Kirche in Börnsen muss saniert werden. Copyright: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Das Jahr 2019 ist für die Heilig-Kreuz-Kirche Börnsen ein ganz besonderes Jahr. Nach fast 60 Jahren im Dienst soll die dringend sanierungsbedürftige Kirche wieder in Schuss gebracht werden. Insbesondere der Kirchturm weist schwere bauliche Mängel auf. Damit die geschätzte Bausumme von rund 354.000 Euro zusammenkommt, ist jeder gespendete Euro wichtig. Dafür plant die Kirchengemeinde Hohenhorn viele Veranstaltungen und Aktionen.

Erstes Highlight ist der Frühlingsmarkt

Erstes Highlight auf diesem Weg ist der Frühlingsmarkt am Sonntag, den 31. März 2019 von 10 Uhr bis 16 Uhr, in der Arche Börnsen und drumherum. Hier können alle Interessierten von Jung bis Alt bei Spiel, Spaß, Musik, künstlerischem und handwerklichem Geschick sowie frühlingshaften Leckereien Gutes für sich und die Kirche Börnsen tun.

Das bisherige Programm:

10 Uhr: Frühlingsandacht
11 Uhr: Frühjahrsmusik
14 Uhr: Grüppental-Trommler

Dazu gibt es einen Frühlingsbasar, Ostercocktails, eine Pflanzenaktion, Kinderprogramm, Frühlingscafé und die Spendenaktion zur Sanierung der Heilig-Kreuz-Kirche.

Spenden ganz klassisch auf das Spendenkonto der Kirchengemeinde und im Rahmen der verschiedenen Aktionen, die im Laufe des Jahres 2019 zum Erhalt der Kirche geplant sind, vorgenommen werden.

Das Spendenkonto der Kirchengemeinde Hohenhorn lautet:

IBAN: DE14 2305 2750 0086 0290 55

Bei der Kreissparkasse Hzgt. Lauenburg

Stichwort: „Spende Sanierung Kirche Börnsen“

Hintergrund zur Sanierung der Heilig-Kreuz-Kirche Börnsen

Die Börnsener Heilig-Kreuz-Kirche ist seit 1962 ein lebendiger Ort für Gottesdienste in vielfältiger Form, Taufen, Hochzeiten, Konfirmationen und Trauerfeiern haben Familien dort begangen und gefeiert. Und sie hat sich in den letzten Jahren u.a. dank der Aktivitäten des Kirchenmusikfördervereins mit zahlreichen Konzerten zu einem wichtigen kulturellen Treffpunkt in Börnsen entwickelt. Die Kirche ist somit ein segensreicher Ort für viele Menschen geworden und wird vielfältig und intensiv genutzt. Ja, manchmal reicht der Platz, zu Weihnachten oder bei den Konfirmationen, kaum aus.

Nach nunmehr 46 Jahren – wie sollte es anders sein – stehen aber wichtige Sanierungsarbeiten an. Wie bei jedem Haus sind auch bei einer Kirche grundlegende Arbeiten für den Erhalt auf den Weg zu bringen. Insbesondere am Turm, der Wind und Wetter durch seine exponierte Lage ausgesetzt ist, aber auch an der gesamten Fassade und den Fenstern sind Feuchtigkeitsschäden zu beheben. Die eindringende Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und insbesondere der Frost lassen die Steine abplatzen. Außerdem ist der Rost an den Stahlträgern des Glockenstuhls zu beseitigen. Dabei sind natürlich die Ursachen für das eindringende Wasser am Dach und am Turm zu klären. Diese Maßnahmen sind geplant und zu finanzieren

Sanierung der Fassade und des Sockels, das heißt einzelne Steine müssen ausgewechselt, die Steine müssen neu verankert und die Fugen müssen mit neuem Mörtel gefüllt werden. Die Fenster müssen vom Rost befreit und neu versiegelt werden. Im Turm sind die vorhandenen Feuchtigkeitsschäden zu beseitigen, die Stahlträger vom Rost zu befreien und die Holzlamellen instand zu setzen. Außerdem müssen undichte Stellen im Dach ausgebessert werden und es soll eine neue Heizung eingebaut werden, da die alte Heizung nach mehr als 20 Jahren immer wieder defekt und energetisch nicht auf dem neuesten Stand ist. Dabei ist auch gleich der Kellerabgang zu erneuern, der durch die Feuchtigkeit sehr verrottet ist.

Wie hoch sind die Kosten und wie sind die Maßnahmen finanziert:

Insgesamt sind von den Architekten 354.000 Euro veranschlagt. Davon übernimmt der Kirchenkreis 118.000 Euro (finanziert aus der Kirchensteuer). Durch den Verkauf der Michaelskapelle Kröppelshagen konnte unsere Baurücklage aufgefüllt werden, so dass wir jetzt 120.000 Euro entnehmen können. Bleiben noch 116.000 Euro. Der Kirchengemeinderat hat vorgesehen, einen Kredit von 50.000 Euro aufzunehmen und wir wollen versuchen, die restlichen 66.000 Euro durch Spenden einzuwerben. Daher bitten wir Sie, uns mit einer Spende zu helfen. Jeder Euro wird uns helfen – vielleicht sogar, das ist diee große Hoffnung, ohne Aufnahme eines Kredites auszukommen.